Geschäftsstelle WissHom
Frau Bettina Atteln
Fon: 0049–(0)341–3199642
Fax: 0049–(0)3496–3033–597
Mail: info@wisshom.de
BÜROZEITEN
Montag | 10.00 – 13.00 |
Mittwoch | 14.00 – 16.00 |
Freitag | 10.00 – 13.00 |
HINWEIS
Die Geschäftsstelle ist von Montag, den 18. bis einschließlich Freitag, den 22. Februar 2019,
wegen Urlaubs geschlossen.
Forschungsreader und FAQ
WissHom hat im Mai 2016 einen 56-seitigen Forschungsreader vorgelegt. Klicken Sie einfach auf das Bild! Und hier gelangen Sie zu den FAQ.
WissHom-Blog
WissHom betreibt seit Ende November 2017 einen Blog zur Wissenschaftskommunikation – die "Informationen zur Forschung in der Homöopathie".
LMHI-Kongress 2017
Der DZVhÄ war Ausrichter des 72. homöopathischen Weltärztekongresses der Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis (LMHI), der vom 14. bis 17. Juni 2017 in Leipzig stattfand. Klicken Sie einfach auf das Bild!
WissHom – Forschung zum Wohle der Patienten
Die Ziele von WissHom:
• vorhandenes Wissen bewerten
• neues Wissen schaffen
• homöopathische Forschung fördern
• Innovationen in der Aus- und Weiterbildung entwickeln
• die Homöopathie im akademischen Diskurs etablieren
Erfahren Sie mehr im WissHom-Flyer – klicken Sie einfach auf das Bild!
Und hier geht es zu den geförderten Projekten ...
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Institutionelle Mitglieder
Institutionen, Unternehmen, Verbände und Vereine können die Arbeit von WissHom als institutionelle Mitglieder unterstützen. Lesen Sie mehr ...
WissHom-Sharepoint: interner Mitglieder-Bereich
Auf dem WissHom-Sharepoint finden Sie interne Informationen für WissHom-Mitglieder und das Diskussionsforum. Ihre persönlichen Zugangsdaten erfahren Sie bei der WissHom-Geschäftsstelle unter info@wisshom.de
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2. Köthener Sommerkurs Homöopathiegeschichte
1. und 2. September 2007
Die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie - im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis
Wenn – nach Heraklit – "alles fließt", dann wohl nicht nur Gebirgsbäche, Geldströme und Nervenimpulse, sondern fatalerweise auch der Boden unter unseren Füßen, der eigene Leib und das geistige und seelische Gerüst, mit dem wir versuchen, die Welt und unser Leben zu strukturieren sowie Theorien und Glaubenssätze zu stützen. Gibt es aber wirklich nichts Beständiges, Bleibendes, ewig Wahres, das sich trotz wechselnder Rahmenbedingungen durchhält und nicht vergeht – so etwas wie die Homöopathie vielleicht? Einige Homöopathen mögen dies so sehen, andere anders, während Historiker und Philosophen hier erst einmal ausholen müssen …
Im Sommerkurs Homöopathie 2007 soll versucht werden, den Rahmen aufzuspannen und den Boden zu bereiten für eine authentische und zeitgemäße Ortsbestimmung der Homöopathie im Spannungsfeld zwischen Hahnemanns "naivem" Rationalismus, Empirismus und Induktivismus, seinem starken Kausalitätsprinzip, seiner Naturteleologie und seinem Fortschrittsglauben einerseits und modernen naturwissenschaftlichen Standards wie Reproduzierbarkeit und Quantifizierbarkeit sowie postmodernen Herausforderungen wie Wissenschafts-Pluralismus, Konstruktivismus oder Chaostheorie andererseits.
Das Seminar setzt neben Grundkenntnissen in Geschichte und Philosophie ein Interesse an geisteswissenschaftlichen Fragen voraus, das über ein Streben nach medizinisch unmittelbar anwendungsbezogenem Faktenwissen hinausgeht.
• Leitung
PD Dr. med. Dr. phil. Josef M. Schmidt
Facharzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie
Privatdozent für Geschichte der Medizin
an der Ludwig-Maximilians-Universität München
• Weitere Informationen
Flyer 2. Sommerkurs Homöopathiegeschichte
• Publikation
Der Kursinhalt des zweiten Sommerkurses Homöopathiegeschichte liegt in der Schriftenreihe Köthener Sommerkurse Homöopathiegeschichte vor (Elsevier GmbH/Urban & Fischer, München). Erfahren Sie mehr ...