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Archiv Aktuelles 2019


 

• NEU: WissHom-Mitteilungen in der AHZ

17. Februar 2019. Mit dem Jahresende 2018 stellte die ZKH, gegründet im Jahr 1957, nach 62 Jahren ihr Erscheinen ein. „Die Inhalte fließen ab 2019 in die Allgemeine Homöopathische Zeitung ein“, so Klaus Holzapfel, einer der Herausgeber der ZKH, im Editorial der Dezember-Ausgabe 2018. Diese Veränderung betrifft auch die Mitteilungen des WissHom-Vorstands. Erfahren Sie mehr …

• Berlin: ärztliche Weiterbildung „Integrative Onkologie“

10. Februar 2019. Die erste ärztliche Weiterbildung „Integrative Onkologie“ findet von Donnerstag, 21. bis Sonntag, 24. März 2019 in Berlin statt. Sie wird im Rahmen der Europäischen Akademie für Naturheilverfahren (EANU) von Dr. Wasylweski und Prof. Walach organisiert. Dozenten sind neben den beiden u. a. Prof. Michalsen, Prof. Matthes, Dr. Schad, Dr. Spahn, Dr. Heinrich, Dr. Kessler und Prof. Frass. Dabei kommt auch die Erfahrung von Prof. Frass mit der Homöopathie zu Wort sowie immunologische, naturheilkundliche, umweltmedizinische, spirituelle Aspekte und Perspektiven der TCM, des Ayurveda und die momentan beste Praxis der wichtigsten Tumorentitäten.
Nähere Informationen und Anmeldung auf www.eanu.de

• DZO: Homöopathie und intellektuelle Redlichkeit – eine Stellungnahme

6. Februar 2019. In der 4. Ausgabe (Dezember 2018, 172–177) der Deutschen Zeitschrift für Onkologie (DZO) ist der Beitrag „Homöopathie und intellektuelle Redlichkeit – eine Stellungnahme“ von Prof. Dr. med. Peter F. Matthiessen, Vorsitzender des Sprecherkreises des Dialogforum Pluralismus in der Medizin, erschienen: „Angesichts fehlender Plausibilität zu den Wirkprinzipien der Homöopathie ist es Mode geworden, deren therapeutische Wirksamkeit in Abrede zu stellen, obwohl die hierzu publizierte Evidenz für eine Wirksamkeit spricht. Dennoch werden als Ausdruck von Ignoranz oder einer bewussten Stimmungsmache gegen die Homöopathie wissenschaftliche Fehlinformationen lanciert. Die vorliegende Publikation zeigt an drei ausgewählten Beispielen aus jüngster Zeit unter Berücksichtigung der tatsächlichen Beleglage die fehlende Seriosität dieser Aktivitäten auf. […]“

Weitere Informationen auf der Website des Dialogforum Pluralismus in der Medizin …

 


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