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Forschungsreader und FAQ

Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie hat im Mai 2016 einen 56-seitigen Forschungsreader vorgelegt.

In diesem Bericht zum aktuellen Stand der Homöopathie-Forschung werden die Forschungsbereiche Versorgungsforschung, randomisierte kontrollierte klinische Studien, Meta-Analysen und Grundlagen­forschung zusammenfassend dargestellt.

Dies soll einen Beitrag leisten zur Diskussion innerhalb der Homöopathie, über die Notwendigkeit von Forschung, über die Bedeutung einzelner Forschungsfelder und -methoden und deren Rolle für die künftige Forschungsstrategie.

Aber auch für die Diskussion innerhalb der gesamten Medizin und für die Öffentlichkeit stellen wir diesen aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung. Während die konventionelle Entwicklung von Medikamenten auf Forschung beruht, die sich dann der medizinischen Praxis stellen muss, ist die Homöopathie in erster Linie eine erfolgreiche medizinische Praxis, die sich der wissenschaftlichen Forschung stellen muss.

Im Fazit kommen die Wissenschaftler und Ärzte zu einer klaren Aussage:
Eine zusammenfassende Betrachtung klinischer Forschungsdaten belegt hinreichend einen therapeutischen Nutzen der homöopathischen Behandlung. Die Ergebnisse zahlreicher placebokontrollierter Studien sowie Experimente aus der Grundlagenforschung sprechen darüber hinaus für eine spezifische Wirkung potenzierter Arzneimittel.“

Lesen Sie den vollständigen WissHom-Forschungsreader zum aktuellen „Stand der Forschung zur Homöopathie …

 

Bestellung des Forschungsreaders

Der Forschungsreader kann gegen eine Schutzgebühr von 5,00 Euro bei der WissHom-Geschäftsstelle erworben werden:

Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie e. V.
Geschäftsstelle
Wallstraße 48
06366 Köthen (Anhalt), Deutschland
Fon: 0049-(0)3496–3033–596
Fax: 0049–(0)3496–3033–597
Mail: info@wisshom.de
Web: www.wisshom.de

 

Infoblatt zum Forschungsreader

Wenn Sie Personen aus Ihrem Umkreis
über den Forschungsreader informieren möchten,
so können Sie das Infoblatt (dt. und engl.) hier downloaden.

 

 

FAQ Forschungsreader

Präsidium der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom)
Köthen (Anhalt), im September 2016

  • In der Presse ist in den letzten Jahren immer wieder zu lesen gewesen, dass es „keine positiven Studien zur Homöopathie gibt“, oder dass es belegt sei, dass Homöopathie eine „Scheintherapie“ sei. Dieser Forschungsreader fasst für die Öffentlichkeit die Ergebnisse aus 300 klinischen Studien und etwa 1800 Experimenten aus der Grundlagenforschung zur Homöopathie zusammen. Da dieser Forschungsreader erfreulicherweise auf sehr viel Interesse gestoßen ist, gehen wir im Folgenden auf einige der dabei aufgeworfenen Fragen ein: