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Archiv der ICE-Kongresse

Themen und Programme

Hier finden Sie die Beschreibungen der Themen der vergangenen ICE-Kongresse und die Programm-Flyer sowie die Links zu den Websites der jüngsten Kongresse.

Unter dem Punkt Kongressbeiträge ICE finden Sie die Dokumentationen der ICE-Kongresse 1 bis 19 – als Kongressbände, Kongressberichte oder als Einzelbeiträge. Von einigen Kongressen gibt es Video-Mitschnitte der Vorträge auf DVD unter AVRecord_Kongressmitschnitte.

Von den ICEs 20, 21 und 22, die Online stattfanden, gibt es Aufzeichnungen, die als Video-on-Demand im WissHom-Ticket-Shop erworben werden können.

 

 


 

23. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 23)

23. – 25. November 2023 in Köthen (Anhalt)

Infektionskrankheiten und ihre Folgen

Der ICE 23 widmet sich schwerpunktmäßig den Infektionserkrankungen und ihren Folgen. Weit über COVID hinaus werden verschiedene Infektionskrankheiten und damit verbundene Fragestellungen und Forschungsthemen beleuchtet. Ein Beispiel ist die fortschreitende, weltweite Antibiotika-Resistenz. In diesem Zusammenhang wird diskutiert, welchen Beitrag die Homöopathie bei der Behandlung von Infektionskrankheiten leisten kann.

Website ICE 23

Flyer ICE 23


 

22. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 22)

ONLINE-WISSHOM-KONGRESS

10. – 12. November 2022

Zukunft der Medizin: Perspektiven aus Forschung, Lehre und Praxis

27 Referentinnen und Referenten aus 5 Ländern beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. In 4 Parallel-Workshops bietet sich die Gelegenheit zum intensiven Austausch. Aktuelle Projekte werden im Symposium Potenzierforschung vorgestellt.

In einer Zeit turbulenter Geschehnisse sowie von Veränderungen und Umbrüchen in vielen Lebensbereichen stellen sich viele Menschen die Frage, in welcher Welt und Gesellschaft wir in einigen Jahrzehnten leben werden. Dies betrifft unter anderem auch die Fragen nach einem zeitgemäßen Verständnis von Gesundheit und Krankheit, nach einer qualitativ überzeugenden, individualisierbaren Medizin und deren Überprüfung. Nicht nur die konventionelle Medizin, sondern auch die Homöopathie muss sich deshalb diesen Fragen stellen und zukunftsfähige Antworten finden.

Website ICE 22

Flyer ICE 22

Abstracts ICE 22

Video-on-Demand ICE 22


 

21. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 21)

ONLINE-WISSHOM-KONGRESS

11. – 13. November 2021

Chancen in der Krise!
Perspektiven aus Praxis, Lehre und Forschung in der Medizin

So einschneidend und herausfordernd Krisen auch sein mögen, sie bieten immer auch Chancen – Chancen für Veränderungen, Neuerungen, Entdeckungen oder Weiterentwicklungen. Sie führen oft zu fundamentalen Umbrüchen, die scheinbar festgefahrene Sichtweisen und Strukturen aufbrechen und Neues entstehen lassen. Die Krise in der Medizin bedeutet für die Homöopathie als Teil der modernen Medizin die Chance, sich auf ein stabiles Fundament in Praxis, Lehre und Forschung zu stellen, um so die Medizin der Zukunft mitzugestalten. Dies hat der ICE 21 zum Ziel.

Flyer ICE 21

Website ICE 21


 

20. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 20)

ONLINE-WISSHOM-KONGRESS

12. – 14. November 2020

Homöopathie bei psychischen Erkrankungen, Schmerzen und Burnout

Psychische und psychosomatische Erkrankungen sowie Schmerzen haben unterschiedliche individuelle Ausprägungen. Sie sind bei Kindern und Erwachsenen in jedem Alter präsent. Die Homöopathie spielt in ihrer Behandlung eine besondere Rolle, auch wenn sie als alleinige Methode nicht immer ausreicht. Umgekehrt führen auch andere etablierte Methoden allein oft nicht zum Erfolg. Die Homöopathie kann in solchen Fällen eine wichtige Ergänzung sein. Ein integratives Therapiekonzept ist gefragt. 

In Vorträgen und Workshops werden folgende Themen vertieft: 

  • Ängste, psychiatrische und psychosomatische Erkrankungen
  • Depression
  • Schmerztherapie bei Erwachsenen
  • Demenz
  • psychische Auffälligkeiten bei Kindern
  • Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren
  • Die Homöopathie ergänzende Behandlungsoptionen

Darüber hinaus wird im Rahmen eines Erfahrungs- und Forschungsberichts die aktuelle Situation zu Covid-19 aus homöopathischer Sicht behandelt.

Flyer ICE 20

Website ICE 20


 

19. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 19)

21. – 23. November 2019 in Köthen (Anhalt)

Homöopathische Forschung – was nützt sie Mensch und Tier? 

Die homöopathische Forschung hat ein hohes Niveau. Unzählige Studien und viele Meta-Analysen bestätigen die Erfolge dieser Methode.

Auf dem Kongress präsentieren 20 Forschende sowie Praktikerinnen und Praktiker sowohl aus dem gesamten deutschsprachigen Raum als auch aus den Niederlanden und Großbritannien ihre Arbeiten. Sie zeigen den aktuellen Stand der Forschung sowie die Umsetzung der Ergebnisse in der Praxis und geben einen Ausblick auf die Zukunft unserer Wissenschaft. Die Veterinärhomöopathie wird durch zwei Referentinnen vertreten. In einem der Workshops werden die Gemeinsamkeiten der homöopathischen Forschung in Human- und Tiermedizin thematisiert und diskutiert.

Weitere Workshops befassen sich mit der Promotionsförderung, der Studienplanung in der Forschung zur Kosteneffektivität und dem vielversprechenden Studiendesign der Pragmatic Controlled Trials. Ein wichtiges Anliegen ist uns im Rahmen des ICE 19 auch die Nachwuchsförderung.

Wir wünschen uns durch diesen Kongress eine wirksame Ausstrahlung auf die homöopathische Forschung und Praxis sowie eine spürbare Wahrnehmung der Homöopathie-Forschung in der Öffentlichkeit.

Flyer ICE 19

Website ICE 19


 

18. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 18)

22. – 24. November 2018 in Köthen (Anhalt)

Homöopathie: Verlaufsbeobachtung, Therapieziele und Kriterien der Heilung

Was können Patient/in und Therapeut/in von einer homöopathischen Therapie erwarten? Die Besserung eines Symptoms, die Beseitigung des “Inbegriffs der Symptome” (Hahnemann) oder gar eine “Heilung”, einen “Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens” (WHO)? Oder liegen die therapeutischen Fortschritte gar nicht allein an der Medizin, die angewendet wird?

Die Vorträge des Kongresses befassen sich mit diesen Fragen, mit den verschiedenen Aspekten des Behandlungsvertrags, den Kriterien günstiger Verläufe und erfolgreicher Therapie, aber auch mit den theoretischen und praktischen Aspekten der Begriffe “Gesundheit” und “Heilung”.

Mit dem Beginn jeder medizinischen Diagnostik, Beratung und Behandlung entsteht ein Behandlungsvertrag zwischen Patient/in und Therapeut/in. Seit 2013 ist er im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch ab § 630a geregelt. Er umfasst Diagnostik und Therapie sowie die Beratung und Aufklärung (Informationspflicht) zu Prognose, Möglichkeiten, Risiken und Erfolgsaussichten einer therapeutischen Maßnahme. Auch darüber wollen wir sprechen.

Flyer ICE 18


 

17. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 17) im Rahmen des 72. internationalen LMHI-Kongresses 2017

15. – 17. Juni 2017 in Leipzig

Networking in Medical Care – Ärztliche Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten

Der 17. Internationale Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 17) findet im Jahre 2017 ausnahmsweise nicht in Köthen (Anhalt), sondern in Leipzig statt.

Deutschland hatte die Ehre, den 72. internationalen LMHI-Kongress 2017 zu organisieren. Für dieses große Ereignis haben der DZVhÄ und WissHom die Termine ihrer Jahreskongresse auf den Termin des LMHI-Kongresses vom 15.–17. Juni 2017 gelegt.

Im Kongressteam stellt WissHom das wissenschaftliche Komitee, der DZVhÄ die Kongresspräsidentin und das Organisationsteam.

Programmüberblick


 

16. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 16)

22. – 24. September 2016 in Köthen (Anhalt)

Homöopathische Langzeitbehandlung und die Bedeutung von Disposition und Lebensstil

In seinen Hauptwerken hat Hahnemann den „Inbegriff der Zeichen und Symptome“ (vgl. Organon 6, § 22) als Kriterium für die Bestimmung des Arzneimittels auch bei chronischen Krankheiten benannt. Er bezog sich dabei auf Symptome und Zeichen, die der Patient seiner Auffassung nach durch Ansteckung mit venerischen Krankheiten (Sykosis und Syphilis) oder mit der unvenerischen Psora entwickelt hat. Erst spätere Autoren benannten ererbte Krankheitssymptome oder Zeichen. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren sie unter dem Begriff „Konstitution“ und gegen Ende des letzten Jahrhunderts unter dem Begriff „hereditäre oder ererbte Miasmen“ in der homöopathischen Literatur beschrieben.

Welche Rolle spielen Konstitutionsdenken bzw. das Postulat eines Erbmiasmas oder eines erworbenen Miasmas bei der homöopathischen Arzneiwahl? Wie werden unterschiedliche Konzepte in der Langzeitbehandlung chronischer Erkrankungen umgesetzt? Welches sind die Kriterien für einen Mittelwechsel? Auf welche Begriffe und Konventionen können wir uns heute einigen, um verschiedene Vorgehensweisen zu verstehen? Anhand von Langzeitverläufen wollen wir diese Fragen beim ICE 16 diskutieren.

Flyer dt ICE 16

Flyer engl ICE 16


 

15. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 15)

19. – 21. November 2015 in Köthen (Anhalt)

Homöopathische Behandlung von krebskranken Patienten: Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen

Krebserkrankungen sind komplizierte chronische Erkrankungen, deren Begleitung eines komplexen Managements bedarf. Wo können wir mit der homöopathischen Arzneibehandlung ansetzen? Was sind wichtige Parameter, die wir nicht aus dem Auge lassen sollten – sei es begleitend zu Chemo- bzw. Strahlentherapie oder ohne konventionelle Therapie? Studien, Falldarstellungen sowie Arznei-Betrachtungen und -Dosierungen geben uns Hilfe zur Bewältigung von Nebenwirkungen, Heilung von Zweiterkrankungen und Verbesserung der Lebensqualität.

Flyer ICE 15


 

14. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 14)

20. – 22. November 2014 in Köthen (Anhalt)

Von der Fallanalyse zur Behandlungskompetenz – aus eigenen Fällen lernen

Wie können wir Praxiserfahrungen nutzen, um unser homöopathisches Wissen individuell und kollektiv zu vertiefen? Von der Sammlung von Kasuistiken zu festständigen Krankheiten bis zur Umsetzung der Informationen aus Studien werden beim ICE 14 die Möglichkeiten aufgezeigt, die unsere Behandlungskompetenz stärken. Das wird ergänzt mit Fragestellungen: Wie bereichert uns fachärztliches Wissen in der Beurteilung eines Heilverlaufs? Welche didaktischen Erfahrungen können wir aus den Reformbestrebungen im Medizinstudium übernehmen? Wie sehen die aktuellen Erklärungsmodelle zur Wirksamkeit hochpotenzierter Substanzen aus? Spannende Vorträge, Seminare, Poster und eine Podiumsdiskussion erwarten Sie.

Flyer ICE 14


 

13. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 13)

24. – 26. Oktober 2013 in Köthen (Anhalt)

Die homöopathische Behandlung chronischer Krankheiten

Die Kernkompetenz in der klassischen Homöopathie ist die Behandlung chronischer Krankheiten und dazu gehört der Begriff der Miasmen. Welche Bedeutung haben die Miasmen in der täglichen Therapie? Was haben Hahnemann und seine Nachfolger darunter verstanden? Wie können die Behandlungserfolge dabei methodenspezifisch evaluiert werden? Es werden keine bestimmten Miasmen-Schulen vorgestellt, sondern es soll der Frage nachgegangen werden, ob Methoden der Homöopathie, die von Homöopathen nach Hahnemann entwickelt wurden, Fortschritte sind. Zu diesen Themen stellen namhafte Referentinnen und Referenten ihre aktuellen Arbeiten vor. Die Vorträge zur Aus- und Weiterbildung sind dem Thema “Prüfungen in Theorie und Praxis” gewidmet. Die Abschlussdiskussion befasst sich mit der Frage, wie unterschiedliche Ansätze in der Behandlung chronischer Krankheiten.

Flyer ICE 13


 

12. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 12)

25. – 27. Oktober 2012 in Köthen (Anhalt)

Wissenschaft und Praxis – eine dynamische Beziehung

Wie kann eine auf den individuellen Patienten ausgerichtete Medizin wie die Homöopathie von einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise profitieren? Das ist die zentrale Fragestellung des Kongresses. Namhafte Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland stellen ihre Arbeiten im Rahmen von Vorträgen mit Simultanübersetzung und in Vertiefungsseminaren vor:

  • In der Grundlagenforschung erwarten wir Erkenntnisse über die Wirkmechanismen hoch potenzierter Arzneien, die dem Herstellungsprozess und den Umgang mit der potenzierten Arznei optimieren können.
  • In der quantitativen Forschung werden beispielsweise Patientenkollektive mit gemeinsamen Merkmalen erforscht. Zwar tritt das Individuum dabei zunächst in den Hintergrund, profitiert dann jedoch von den kollektiven Rückschlüssen.
  • Die qualitative Forschung arbeitet meist direkt vom Einzelfall aus – diese  vielversprechenden, modernen Ansätze werden in der Homöopathie-Forschung in Zukunft eine große Rolle spielen.
  • Die Erforschung unserer Werkzeuge (Repertorien, Arzneimittelbilder usw.) ebnet den Weg für ein präzises und zielsicheres Arbeiten in der täglichen homöopathischen Praxis.
  • Klarheit über neue Methoden der Arzneifindung – beim ICE 12 dargestellt am Beispiel einer Pflanzenfamilie – eröffnet neue Ideen der Mittelfindung und macht deutlich, welche Informationen verlässlich sind.
  • Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in der Didaktik tragen dazu bei, unser Wissen auf effektive Weise weiter zu geben.

Flyer dt ICE 12

Flyer engl ICE 12


 

11. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 11)

10. – 12. November 2011 in Köthen (Anhalt)

Welche Forschungsansätze sind für die Homöopathie am wichtigsten?

Im Rahmen des Kongresses werden die verschiedenen Ansätze zur Erforschung der Homöopathie von namhaften Referenten dargestellt und erläutert. Ziel ist es, zu zeigen, wie sich die homöopathische Praxis in quantitativer und qualitativer Forschung spiegelt und welche philosophischen Grundhaltungen das Verständnis der Homöopathie erleichtern. Themenschwerpunkte sind u. a. die wissenschaftliche Einzelfalldokumentation, Grundlagenforschung mit potenzierten Arzneien und Arzneimittelprüfungen.

Flyer ICE 11


 

10. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 10)

11. – 13. November 2010 in Köthen (Anhalt)

200 Jahre Organon: Reicht der naturwissenschaftliche Ansatz für eine Medizin des 21. Jahrhunderts? Ist das Organon noch zeitgemäß?

Mit diesen Fragen befasste sich der Kongress unter vielen Blickwinkeln und zog gleichzeitig eine Bilanz der Veranstaltungsreihe Organon 2010. Dabei standen als Themen die Aktualität des Organons und wissenschaftliches Arbeiten in der Homöopathie im Vordergrund. Namhafte Referentinnen und Referenten haben ihre Sicht auf die vielfältigen Aspekte des Organons erörtert und zur Diskussion gestellt. Außerdem waren in den ICE 10 eine Festveranstaltung zum Thema “200 Jahre Organon” und die Gründung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) eingebettet.

Flyer ICE 10


 

9. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 9)

8. – 10. Oktober 2009 in Köthen (Anhalt), Deutschland

Die Werkzeuge der Praxis – sicheres Arbeiten mit Repertorium und Materia medica

Seit 120 Jahren – seit Herings Guiding Symptoms und Allens Encyclopedia – haben die Homöopathen ihr Instrumentarium nicht auf den heutigen Stand gebracht. Die Repertorien sind fehlerhaft. Zahlreiche Arzneimittelprüfungen und klinische Erfahrungen wurden weltweit zerstreut in Zeitschriften veröffentlicht und stehen uns heute nicht zur Verfügung. Die Referenten sprechen über Stärken und Schwächen der Repertorien und der Materia medica und zeigen praktische Lösungen. Anhand von Fällen wird der Nutzen dieser Arbeit für unsere tägliche Praxis gezeigt. Die Vorträge werden simultan übersetzt (Englisch-Deutsch und Spanisch-Deutsch).

Flyer dt ICE 9

Flyer engl ICE 9

Flyer span ICE 9


 

8. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 8)

20. – 22. November 2008 in Köthen (Anhalt)

Schwere Pathologien – Kasuistik und Fallmanagement

Kasuistiken sind das Herzstück der Homöopathie. Welchen Stellenwert haben Einzelfall und individuelles Fallmanagement in der modernen Homöopathie? Homöopathische Ärztinnen und Ärzte präsentieren Kasuistiken schwerer Pathologien und diskutieren die Falldokumentation in Wissenschaft und Praxis.

Flyer ICE 8


 

7. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 7)

8. – 10. November 2007 in Köthen (Anhalt)

Mit Homöopathie alt werden und jung bleiben

Die Frage, ob die Homöopathie dazu führt, dass Menschen im Alter gesünder sind, soll im Rahmen dieses Kongresses erörtert werden. Schwerpunktthemen sind “Prävention in der homöopathischen Praxis” und “Homöopathie für ältere Menschen”.

Flyer ICE 7


 

6. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 6)

25. – 27. Mai 2006 in Köthen (Anhalt)

Homöopathie im klinischen Alltag

Die Veranstaltung wird vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) gemeinsam mit dem Europäischen Institut für Homöopathie (InHom) in diesem Jahr statt einer Jahrestagung ausgerichtet. Der ICE 6 soll Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über die Möglichkeiten und Grenzen von Allopathie und Homöopathie im klinischen Alltag bieten.

Flyer ICE 6


 

5. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 5)

29. September – 1. Oktober 2005 in Köthen (Anhalt)

Der subjektive Faktor Arzt in der Homöopathie bei Fallanalyse, Mittelwahl und Heilungsverlauf

Die Homöopathie ist – vergleichbar mit der Psychotherapie – eine medizinische Methode, die nicht einzelne Teile des Patienten, sondern den ganzen Menschen betrachtet und behandelt. Sie ist daher auch auf den ganzen Einsatz der ärztlichen Persönlichkeit angewiesen. Das bietet besondere Gefahren und Chancen.Im Kongress geht es um die Fragen nach dem bewussten und unbewussten Einfluss der ärztlichen Persönlichkeit auf Diagnose und Therapie, die Individualität des Therapeuten, das eigene Erleben als Grundlage und als Hindernis für das Verständnis des Patienten und die Nutzung von Übertragung und Gegenübertragung in der homöopathischen Mittelwahl.

Flyer ICE 5


 

4. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 4)

9. – 11. September 2004 in Köthen (Anhalt)

Kindliche Verhaltensstörungen

Kindliche Verhaltensstörungen, vor allem Hyperaktivität und Aufmerksamkeits­störungen (ADS, ADHS), sind ein häufiger Beratungsanlass auch in der homöopathischen Praxis. Die Therapie mit Psychostimulanzien führt nicht zur Heilung und ist auch wegen ihrer Nebenwirkungen umstritten. Die Homöopathie bietet eine echte Alternative. 6 Referenten aus 5 europäischen Ländern berichten über ihr Vorgehen in der Praxis. Die Kongresssprachen sind Englisch und Deutsch. Es wird simultan Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch übersetzt.

Flyer ICE 4


 

3. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 3)

11. – 13. September 2003 in Köthen (Anhalt)

Die homöopathische Behandlung krebskranker Patienten

Fünf Referentinnen und Referenten aus vier Ländern berichteten in Köthen drei Tage lang über ihre praktische Tätigkeit in der Krebsbehandlung. Uwe Friedrich (Deutschland): Überblick über die Entwicklung der homöopathischen Krebstherapie. Frank Kuhlmann-Custodes (Deutschland): Vorgehensweise bei Krebspatienten und die Haltung des Therapeuten. Manel Mateu-Ratera (Spanien): Vorstellung einer Praxisstudie mit 60 Krebspatienten. A. U. Ramakrishnan (Indien): Grundsätze der Krebstherapie und Vorstellung der Plussing-Methode. Miklós Takács (Schweiz): Stationäre homöopathische Behandlung von Krebskranken.

Bericht ICE 3


 

2. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch (ICE 2)

19. – 21. September 2002 in Köthen (Anhalt)

Wissenschaftliche Homöopathie in Europa

Von Experten lernen – oder wie wir von unserem Praxis-Schemel das homöopathische Instrumentarium feilen helfen

Themen: Arzneimittelprüfungen, homöopathische Forschung und Verifikation von Prüfsymptomen

Flyer ICE 2


 

1. Internationale Coethener Expertentage (ICE 1)

1. – 5. Mai 2001 in Köthen (Anhalt)

Wissenschaftliche Forschung in der Homöopathie und internationale Zusammenarbeit

Dieser erste ICE fand Anfang Mai 2001 statt – nur wenige Wochen nach der Gründung des Europäischen Instituts für Homöopathie und der Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ am 19. April 2001 in Köthen. So war denn der Titel auch Programm.

Bericht ICE 1